Quantcast
Channel: Medizin und Gesundheit, Fachmediziner und Wellness » E-Smog
Viewing all articles
Browse latest Browse all 3

Tierleid und Bienensterben

$
0
0

Aus der Reihe: Der Rutengeher in der heutigen Zeit

Tierleid und Bienensterben

(NL/7688843513) Tierleid und Bienensterben, haben nichts mit Mobilfunk zu tun,
meinen die Wissenschaftler! Meinen auch die Mobilfunkbetreiber! Das Leiden der Tiere spricht eine ganz andere Sprache! So es in früheren Jahren eine Plage war, so sehr hat man sich in diesem Spätsommer eine Wespe auf dem Kuchenteller gewünscht! Das Fehlen der Wildinsekten fällt inzwischen selbst Menschen auf, die sich normalerweise nicht so sehr mit dieser Thematik auseinandersetzen, wie es auch dem Rutengeher Johann Doppelhofer bekannt ist!!

Vor wenigen Tagen gab es wieder einmal einen Bericht darüber, wo man sich fragt, ob das Leiden der Kühe oder der Bienen etwas mit dem Mobilfunk zu tun hat! http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_30791.html Die Betroffenen Bauern und Imker sind natürlich anderer Meinung, als die gefragten Wissenschaftler und Mobilfunkbetreiber!

Die Bauern und Imker erleben dass Tierleid und wissen ganz genau, dass diese Probleme vermehrt seit der rasanten Zunahme von Mobilfunksendern auftreten. http://www.youtube.com/watch?v=WgYetMBiW6I&feature=plcp

Es ist doch sonderbar, dass der Wissenschaftler das Bienensterben nur an etwas festmacht, was man sehen kann!

Die Varroamilbe!

Die Milbe ist ein tolles, dankbares Betätigungsfeld, da hat man etwas was man sieht und kann an diesem Symptom rumdoktern! Es hat den Anschein, dass man der Milbe dankbar ist, immerhin sorgt sie dafür, dass die Forschungsgelder fließen und damit das Überleben der Wissenschaft gesichert ist! Das damit allerdings den Bienen genauso wenig geholfen wird wie den Imkern, braucht die Öffentlichkeit ja nicht zu erfahren!

Den Wissenschaftlern ist durchaus bekannt, dass Schlafmangel zu Mangelerscheinungen im Körper führen kann! Dass das Immunsystem streikt und damit die Gesundheit leidet! Gerade die Bienen sind dieser Strahlenflut, die die große Anzahl der Mobilfunksender neben den Hochfrequenten Strahlen noch liefert, in ihren Bauten Hilflos ausgeliefert! http://www.youtube.com/watch?v=U5HBpzkU3xU&feature=bf_next&list=ULWgYetMBiW6I
Neben der Hochfrequenten Strahlung, sind es die Koppelungslinien, die Kreuz und Quer die Landschaft durchfluten und für Mensch und Tier eine Belastung für das Wohlfühlen geworden sind.

Während die Hochfrequente Strahlung die Bäume und Sträucher sprichwörtlich von oben her abbrennt, geben die Koppelungslinienhäufig das Gefühl von brennenden Füßen und verursachen eine nicht zu ortende Unruhe. Erfahrungswissenschaft ist nicht gefragt!

Jahrelange, akribisch durchgeführte Forschungsarbeiten werden vom Tisch gewischt und als Hirngespinste kommentiert. Die Rutengeher Hans Luginger und Johann Doppelhofer können ein Lied davon singen! Vor allem die Forschungen von Hans Luginger haben ein kurzes Video ermöglicht, in dem die Belastungen für Betroffene und Interessierte verständlich erklärt werden. http://www.youtube.com/watch?v=Ijc7x0xIK70&feature=endscreen.

Koppelungslinien pflanzen sich als Boden- Luftschallwellen fort und sind wie ein Dauerblitz zu verstehen! Während der Blitz, zumindest bei der Hochfrequenten Strahlenbelastung mit technischen Messgeräten dargestellt werden kann, kann der Donner (Druckwelle) nur von darauf sensibilisierten Rutengehern sichtbar dargestellt werden! Koppelungslinien und ihre Folgen sind aber nicht mit E-Smog zu vergleichen und deshalb wurde von den Rutengehern das Wort Technosmok kreiert.

Zurzeit gibt es in Mitteleuropa leider nur fünf Rutengeher die diese Thematik beherrschen und auch die Möglichkeit zur Abhilfe haben. Koppelungslinien sind die Hot-Spots unserer Zeit! Obwohl bereits in einschlägigen Kreisen bekannt ist, dass es Abhilfe gibt, http://www.youtube.com/watch?v=ci9yxddq-rE&feature=plcp sind die maßgeblichen Personen nicht bereit, anderslautende Forschungsergebnisse in Betracht zu ziehen, oder diese zuzulassen!

Johann Doppelhofer ist Experte in Sachen Luginger-Koppelungs-Linien. Seit 1997 forscht der Salzburger Rutengeher Hans Luginger an den Auswirkungen von Mobilfunk-Basisstationen auf Mensch, Tier und Pflanzenwelt. Dabei handelt es sich um keine hochfrequente Strahlung, Funk- oder Sendewellen (Mikrowellen), sondern um ultraschwache magnetische Linien von Basisstation zu Basisstation, die nur über das Erdreich verlaufen. Und somit alles was mit der Erde verbunden ist, durchfließen. (Gebäude in voller Höhe, Bäume und Pflanzen im unteren Wachstumsbereich und natürlich auch Mensch und Tier). Im Zuge dieser Forschungen, mussten neue Begriffe wie z.B. Koppelungslinien gefunden werden- die schlussendlich nach Ihrem Erforscher in Luginger-Koppelungs-Linien” umbenannt wurden. Koppelungs-Linien existieren, seitdem es Radar, Rundfunk und TV Anlagen gibt. Sensible, für die heutige Strahlenwelt offenen Rutengeher können diese Linien muten, wenn zuerst das Umfeld rund um die betreffende Mobilfunkanlage untersucht wird.

Kontakt:
Er-Lebens-Wert
Johann Doppelhofer
Kirchberg 8
84434 Kirchberg
08762-8470092
info@rutengeher-erlebenswert.de www.rutengeher-erlebenswert.de


Viewing all articles
Browse latest Browse all 3

Latest Images

Trending Articles